Surveillance nichtübertragbarer Erkrankungen: Worauf kommt es Nutzenden an? Eine qualitative Interviewstudie

Public Health Reporting Germany Journal of Health Monitoring 2024 9(4) FOCUS Surveillance nichtübertragbarer Erkrankungen: Worauf kommt es Nutzenden an? Eine qualitative Interviewstudie Autorinnen und Autoren: Robyn Kettlitz1,2,3, Maike Buchmann 4, Oktay Tuncer 4, Laura Krause 4, Thomas Ziese 4, Lukas Reitzle 4 Institutionen: 1 Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung, Abteilung für Epidemiologie, Braunschweig 2 PhD-Programm „Epidemiologie“ Braunschweig-Hannover 3 Ehemals Robert Koch-Institut, Abteilung für Epidemiologie und Gesundheitsmonitoring, Berlin 4 Robert Koch-Institut, Abteilung für Epidemiologie und Gesundheitsmonitoring, Berlin Abstract Hintergrund: Surveillance-Systeme für Erkrankungen dienen als Frühwarnsystem und Orientierungshilfe für Entscheidungstragende. Im Rahmen der Nationalen Diabetes-Surveillance am Robert Koch-Institut (RKI) wurden bestehende Formate der Informationsvermittlung evaluiert und eine Analyse von Bedarfen von Nutzenden bezüglich der Ergebnisdissemination einer Surveillance für nichtübertragbare Erkrankungen (NCD) durchgeführt. Informationen zu Artikel und Zeitschrift Eingereicht: 29.05.2024 Akzeptiert: 10.07.2024 Veröffentlicht: 18.12.2024 Artikel peer reviewed Zitierweise: Kettlitz R, Buchmann M, Tuncer O, Krause L, Ziese T, Reitzle L. Surveillance nichtübertragbarer Erkrankungen: Worauf kommt es Nutzenden an? Eine qualitative Interviewstudie. J Health Monit. 2024;9(4):e12862. doi: 10.25646/12862 Methode: 13...